Erster Samstag im Monat, 17.00h oder 17.30h
Der Lesekreis
Haus zu den 3 Tannen
Kurfirstenstrasse 22 8002 Zürich

Das Turmzimmer, auch Zimmer der Literatur genannt, im Haus zu den 3 Tannen
Das Haus zu den 3 Tannen hat seine Türen für Gäste geöffnet, die in seiner besonderen Atmosphäre Kontakte, Gespräche, Kunst und Wissenschaft und dazu gehörend auch Literatur erleben und geniessen möchten.
Der Lesekreis findet einmal im Monat statt. Ideen und Anregungen sind willkommen.
Zunächst ist geplant, Goethes Faust zu lesen. Man denke bitte nicht, das sei ein altes Buch. Man wird mit Erstaunen feststellen, dass sich die Menschen in den letzten 200 Jahren nicht im Geringsten verändert haben, auch wenn sie eine etwas andere Mode tragen.
Den Faust werden wir im Turmzimmer des Hauses lesen, das durchaus wie Fausts Studierstube aussehen mag. – Faust wollte wissen, was es ist, „das Welt im Innersten zusammenhält“. Dafür zahlte er jeden Preis ...
Um den Faust lesen und verstehen zu können, muss man weiter nichts als neugierig sein.
Clara Luisa Demar
Anmeldung jederzeit willkommen auf
sonnenmusik@bluemail.ch oder Telefon 044 201 26 44 (auch Combox)
Bitte Namen, Anzahl Personen, E-Mail oder Telefon und Adresse angeben.
Vorläufig geplanter Termin: Erster Samstag im Monat, 17.00h oder 17.30h
Der Termin kann nach Bedarf und Absprache verändert werden.
www.claraluisademar.ch
Das Haus zu den 3 Tannen ist das älteste Haus in der Enge und ein sehr altes Haus in der Stadt Zürich (Grundmauern von 1300). In diesem märchenhaften Haus Kammern empfängt die Künstlerin Clara Luisa Demar ihre Gäste persönlich.
Wegweisung: Tram 7 bis Brunau Seestrasse, Brunaustrasse folgen bis Kurfirstenstrasse – rechts, - oder Bus 72 bis Brunau Mutschellen/Waffenplatzstrasse, Brunaustrasse Richtung Hügel bis Kurfirstenstrasse – links.
Samstag, 1., 8. und 15. September 2018
Goethes «Faust» entdecken –
im «Haus zu den 3 Tannen»
Zusatzveranstaltung,
Sonntag, 16. September 2018, 14.30 Uhr
Zeitungsartikel zu den Faust-Veranstaltungen im «Zürich 2».
Zum Flyer
Sonntag 3. September 2017
Urmutter Natur und ihre Heilpflanzenkinder
Frei erzählt nach «Wildkräutermärchen» von Flor G. Schmidt
Zum Flyer
Samstag, 5. August 2017
Romantische Klaviermusik im kleinen Schloss
Ein Konzert mit Abendessen (bei schönem Wetter im Garten)
Zum Flyer
Samstag, 27. Mai 2017
Romantische Klaviermusik im kleinen Schloss
Ein Konzert mit Abendessen (bei schönem Wetter im Garten)
Zum Flyer
Sonntag 29. Januar 2017
Ein Wintermärchen
Gute Wünsche zum Neuen Jahr
Musik, Märchen und Puppen
Zum Flyer
Samstag, 12. März 2016, 16.00h
Urmutter Natur und ihre vielen Gesichter
Eine Wanderung durch das Gartenjahr
im Haus zu den 3 Tannen, Kurfirstenstrasse 22 8002 Zürich
Mit Clara Luisa Demar und Hildegard Flück
Es war für mich eine unglaubliche Entdeckung. Menschen- und Tierwelt sind mit der Pflanzenwelt in einer grossen Einheit verbunden. Gegen jede Krankheit des Körpers und der Seele ist ein Kräutlein gewachsen. Die Vielfalt der Heilpflanzen ist unvorstellbar.
Weissdorn zum Beispiel ist ein erprobtes Mittel gegen nervöse Herzbeschwerden. Er pflegt aber auch das Herz, wenn regelmässig eingenommen, so dass es gesund und stark bleiben kann, bis ins hohe Alter. - Arnika hilft bei Wunden, Verstauchungen, Zerrungen, und heilt auch wunderbarerweise gleich den Schock mit, den wir erlitten haben.
Unsere Vorfahren hatten zur Natur ein weit anderes Verhältnis, als wir Heutigen, die wir sie oft respektlos misshandeln und ganz zu vergessen scheinen, dass unser Leben in vieler Hinsicht von ihr abhängt. Unsere Vorfahren empfanden die Natur als eine grosse, umfassende Mutter, eine Urmutter-Natur-Göttin. Sie waren ihr dankbar für ihre Geschenke.
Die heutige Veranstaltung handelt von der Beziehung der Menschen zu ihrer ernährenden Mutter. Sie stellt auch verschiedene Heilpflanzen vor. Die vorgestellten Heilpflanzen und viele andere Heilpflanzen können die Gäste später im Heilpflanzengarten HerbaDea des Vereins für Volksgesundheit Zürich am Zürichberg besuchen und betrachten.
Hildegard Flück, die Initiantin und hauptsächliche Betreuerin des Gartens, wird am 12. März anwesend sein und über die Entstehung des Gartens erzählen.
Clara Luisa Demar
Um Anmeldung bis 5. März wird gebeten auf E-Mail sonnenmusik@bluemail.ch oder Telefon 044 201 26 44
Bitte Namen, Anzahl Personen, E-Mail /Telefonnummer und Adresse angeben.
Wegweisung: Tram 7 bis Brunau Seetrasse, Brunaustrasse folgen bis Kurfirstenstrasse – rechts, - oder Bus 72 bis Brunau Mutschellen/Waffenplatzstrasse, Brunaustrasse Richtung Hügel bis Kurfirstenstrasse - links.
Das Haus zu den 3 Tannen ist eines der ältesten mittelalterlichen Häuser der Stadt Zürich und das älteste Haus in der Zürcher Enge. In der märchenhaften Atmosphäre ihres Hauses empfängt die Künstlerin Clara Luisa Demar ihre Gäste persönlich.
Samstag, 23. Januar 2016, 17.00h, Dauer ca. 1 Stunde 20 Minuten
Zum neuen Jahr im Haus zu den 3 Tannen Kurfirstenstrasse 22 8002 Zürich
Ludwig van Beethoven, Seine Musik, - die Frucht seines Lebenswegs
Klavierkonzert in Es-Dur op. 73
Allegro – Adagio un poco moto – Rondo (Allegro ma non troppo)
Clara Luisa Demar, Klavier, einführende Gedanken
Sigrid Marcengo, Orchester
Ein bedeutsames Ereignis im Hause soll das Neue Jahr eröffnen.
Das Klavierkonzert in Es-Dur op. 73 von Ludwig van Beethoven ist für Klavier und ein grosses Orchester komponiert. Deshalb kann man es nur mit grossen Orchestern hören, und dies nicht so oft, da die Programme der grossen Konzerthäuser auch immer wechseln.
Im Haus zu den 3 Tannen kommt die Musik des Orchesters aus dem Raum. So können die Gäste in der persönlichen Atmosphäre des Hauses dem grossen Konzert und dem grossen Komponisten sehr nahe begegnen.
Das neue Jahr wird Freude bringen, es wird aber wohl auch Situationen bringen, in denen man sich bewähren muss. Ludwig van Beethovens Schicksal war schwer. Der Musiker war schon mit zweiunddreissig Jahren taub. Es trieb ihn zur Verzweiflung. Er fand dann aber die Kraft, sein Leben zu bestehen und in seiner Musik dem Hörer die Kraft weiter zu geben, die es ihm ermöglicht hatte, zu bestehen.
Clara Luisa Demar, Pianistin, Konzerte in beinahe allen Ländern Europas, Sängerin, Schauspielerin, Gestalterin von Ausstellungen und Musiktheatern, Arbeiten, die Wissenschaft und Kunst verbinden, u. a. für die Universitäten Zürich und Genf und die ETH Zürich.
Das Haus zu den 3 Tannen ist eines der ältesten mittelalterlichen Häuser in der Stadt Zürich und das älteste Haus in der Zürcher Enge. In der märchenhaften Atmosphäre ihres Hauses empfängt die Künstlerin Clara Luisa Demar ihre Gäste persönlich.
Um Anmeldung wird gebeten, bis am 15. Januar 2016, via E-Mail sonnenmusik@bluemail.ch oder Telefon 044 201 26 44. Bitte Namen, Anzahl Personen, E-Mail/ Telefonnummer und Adresse angeben. Wegweisung: Tram 7 bis Brunau Seestrasse, Brunaustrasse folgen bis Kurfirstenstrasse - rechts, - oder Bus 72 bis Brunau Mutschellen/Waffenplatzstrasse, Brunaustrasse Richtung Hügel bis Kurfirstenstrasse - links.
Freitag, 11., Samstag, 12., Sonntag, 13. Dezember 2015, jeweils 16.00h

Das Weihnachtsgeheimnis im Haus zu den 3 Tannen, Kurfirstenstrasse 22 8002 Zürich, Dauer der Veranstaltung ca. 1 Stunde
Clara Luisa Demar und ihre Schattenspiel
Sprechenden Tiere Irene Kägi
(sprechende und singende Alice Suter
Bauchrednerpuppen) Ruth Dully
Luca Rossire Design, Dekorationen, Kostüm Sylvia Grütter Puppengestaltung
Das Haus zu den 3 Tannen lädt Gross und Klein zu einer vorweihnachtlichen Feierstunde ein. Es zeigt ein paar seiner Geheimnisse.
Ein Schattenspiel zeigt die mit Eifer den Schlitten des Weihnachtsmanns am Nordpol bepackenden Elfen und lässt die Reise des Weihnachtsmanns vom Nordpol nach 3 Tannen miterleben. Dann erscheint der Weihnachtsmann selbst, mit Freude und kleinen Geschenken.
Und sprechende Tiere (Bauchrednerpuppen) erwachen zum Leben, denn in der Weihnachtszeit können die Tiere an diesem geheimnisvollen Ort sprechen.
Anschliessend wird den Gästen ein Apéro mit Glühwein, Saft und Gebäcken serviert.
Unkostenbeitrag: Fr. 15.- Kinder ab 4 Jahren willkommen Fr. 5.-
Um Anmeldung bis am 5. Dezember wird gebeten.
Auf E-Mail sonnenmusik@bluemail.ch oder Tel. 044 201 26 44 (Nachricht auch auf Combox)
Bitte Namen, Anzahl Personen, E-Mail / Telefon und Adresse angeben.
Wegweisung: Tram 7 bis Brunau Seestrasse, Brunaustrasse folgen bis Kurfirstenstrasse - rechts,
oder Bus 72 Brunau Mutschellen/Waffenplatzstrasse, Brunaustrasse Richtung Hügel bis Kurfirstenstrasse – links.
Das Haus zu den 3 Tannen ist das älteste Haus in der Enge und ein sehr altes Haus in der Stadt Zürich (Grundmauern von 1300). In diesem märchenhaften Haus mit seinen Winkeln, Stiegen und Kammern empfängt die Künstlerin Clara Luisa Demar ihre Gäste persönlich.
Sonntag, 15. November 2015
Nach 25. Januar und 8. März 2015 wegen grossem Interesse nochmals
„Das Odeon und seine berühmten Gäste“
Flyer Odeon
22. Oktober 2015 Zürich 2 Nr. 43
Artikel über das Haus zu den 3 Tannen
und das
Winterprogramm 2015/16
August 2015 Nr. 152
Reportage in der Kulturzeitschrift ensuit über das Haus zu den 3 Tannen
Link
Samstag 9. und 16. Mai 2015
Das Haus zu den 3 Tannen lädt zum Besuch
Das historiche Haus (Grundmauern 1300) zeigt seine Geheimnisse. Flyer Haus zu den 3 Tannen
Sonntag, 25. Januar 2015
In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg, erzählt von Oda Schaefer, - aus erster Hand.
Clara Luisa Demar Erzählung, Musik, Bilder
Sonntag, 25. Januar 2015 Im Café Odeon, Limmatquai 2 8001 Zürich
Ab 9. 30h Brunch Lesung 10. 30h Eintritt Fr. 25.-
Anmeldung auf sonnenmusik@bluemail.ch.
Oder Tel. 044 201 26 44 17.00h bis 20.00h (auch Combox)
Bitte Name, Telefon, Adresse angeben.
Auch Kurzentschlossene herzlich willkommen.
Siebzig Jahre sind nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen.
Der Frühling 1945 war der schönste Frühling, den die Welt je gesehen hatte.
Die Menschen begannen aufzuatmen. Sie begannen sich für neue Ideen zu begeistern. Einige wollten gar aus den Trümmern eine neue Welt bauen.
Was ist heute aus all dem geworden?
In den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg traf sich die Elite der deutschen Schriftsteller in Zürich. Brecht, Zuckmayer, Erich Kästner, Werner Bergengrün, Oda Schaefer und Horst Lange waren da, trafen sich, strebten danach, Neues zu erschaffen…
Der Ort, an dem sie sich zu Gesprächen zusammenfanden, war das Odeon. Wenig hat sich seit damals am Aussehen des Odeon verändert. Noch immer hat es seine Atmosphäre im roten Marmor. Nur dass die Ledersessel und die Tischplatten damals abgenutzt waren von den vielen Gästen und ihren Gedankengängen.
Die Erfahrungen dieser Dichter und Denker können auch in der heutigen Situation Anregung zu Initiative und zu einem Neuanfang sein.
Die grosse deutsche Lyrikerin Oda Schaefer ist heute neu in das Interesse des Publikums getreten, - durch den Kinofilm „Poll“ ihres Grossneffen, des berühmten deutschen Filmemachers Chris Kraus.
Der Film ist inspiriert von Oda Schaefers Erinnerungsbuch „Auch wenn du träumst, gehen die Uhren“.
Die Werke von Oda Schaefer werden nun neu verlegt.
Darunter ist auch der zweite Teil ihrer Lebenserinnerungen „Die leuchtenden Feste über der Trauer“. Oda Schaefer und ihr Ehemann, der Dichter Horst Lange, waren vom Schauspielhaus Zürich zu einem Erholungsurlaub eingeladen worden. Das Buch nun erzählt von Erlebnissen mit all den grossen Dichtern und Schriftstellern, die sich damals in Zürich trafen. Erlebnisse persönlicher Art, aus erster Hand. Man erfährt von menschlichen Begegnungen, tiefgründigen Erfahrungen, von Heiterem…
Es ist alles so lebendig erzählt, dass man meint, selber dabei zu sein.
Das Odeon wird beschrieben, seine Atmosphäre ersteht neu, Initiativen und Anregung zu neuem eigenem Tun vermittelnd.
Clara Luisa Demar hat Oda Schaefer persönlich gekannt. Sie erzählt über die Dichterin, liest aus „Die leuchtenden Feste über der Trauer“, macht mit Oda Schaefers meisterhafter Lyrik bekannt.
5. Juli und 13. September 2014
Urmutter Natur und ihre vielen Gesichter Eine Wanderung durch das Jahr
Heilpflanzen und die sie betreuenden Pflanzengöttinen Nach dem Buch "Pflanzengöttinnen und ihre Heilkräuter" von Ursula Stumpf
5. Juli - Von Januar bis Juni
13. September - Von Juli bis Dezember
Clara Luisa Demar Erzählung, Musik, begleitendes Bildprogramm
Wir heutigen Menschen haben den Eindruck, dass wir die Natur „im Griff“ haben. Aber wenn es beispielsweise einmal nicht gleich etwas zu Essen und zu Trinken gibt, empfinden wir das bald als recht unangenehm. Dauert es länger, wird es echt gefährlich. Dieses eine Beispiel zeigt, wir hängen heute wie eh und je von Mutter Natur ab.
Unsere Vorfahren erlebten das anders.Sie waren dankbar für das Licht, die Wärme, das Essen, die Blumen. Sie waren dankbar, dass sie leben durften. Die Natur erlebten sie als eine mächtige, umfassende Urmutter- Göttin. Diese Urmutter- Göttin erlebten die Menschen mit den verschiedensten Gesichtern. Im Norden, im Süden, Osten oder Westen erlebten sie die geheimnisvoll wirkende Kraft hinter der sie umgebenden Welt so, wie sie sich ihnen offenbarte. In Eis und Schnee, in der Überfülle der Vegetation, im zarten Aufkeimen des Frühlings…
Clara Luisa Demar lädt die Gäste ein, mit ihr durch das Jahr zu wandern, die Gesichter der Urmutter Natur und die spannenden Geschichten, die man sich von ihr erzählte, zu erleben und sich so auf die Führung durch den Heilpflanzengarten des Vereins für Volksgesundheit vorzubereiten. Sie erzählt, - lässt die Natur in Musik vertieft erleben. Bilder versetzen die Gäste in die Jahreszeiten und ihre Stimmungen.

Wellness am Züriberg (Verein für Volksgesundheit Zürich)
7. November 2013
Ludwig van Beethoven Seine Musik - die Frucht seines Lebenswegs
Donnerstag, 7. November 2013, 18.30 Uhr Im Jecklin-Forum
Zu Gunsten der Rheumaliga Zürich
Flyer Beethoven
31. August 2013
Einweihung des Heilpflanzegartens bei „Wellness am Zürichberg“ (Verein für Volksgesundheit Zürich)
Samstag, 31. August 2013
16.00h Clara Luisa Demar und ihre Schauspieler vom Opernhaus der Tiere (Bauchrednerpuppen)
erleben den Heilpflanzengarten.
Flyer Pflanzengarten
18. Juni 2013
„Der Traum von den vier Jahreszeiten“
Dienstag, 18. Juni 2013, 19.30 Uhr In der Ländli-Kirche 6315 Oberägeri
Eintritt frei, Freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten
Programm Ägeri 2013
9. Januar 2013
Frauen in der Welt der Musik
Beethoven, Klavierkonzert Es-Dur Wädenswil
Artikel der Zürichsee-Zeitung
9. Januar 2013
Frauen in der Welt der Musik
Beethoven, Klavierkonzert Es-Dur Wädenswil
Artikel der Zürichsee-Zeitung
3. August 2012
Auf Literatwo:
Clara Luisa Demar Mozart und der Wolf
17. März 2012
Frauen in der Welt der Musik

Musikakademie Uri Samstag, 17. März 2012, 18:00 Uhr Kirche Bauen, 6466 Bauen
Gratis Bustransfer ab BHF-Flüelen (SVG)
Abfahrt 17.30 Uhr
Rückfahrt ca. 19.30 Uhr
Flyer Frauen in der Welt der Musik
11. November 2011
Organisiert von der Bibliothek Jona Primarschule Weiden, Weidenstrasse 17, Jona
"S'Hildegardli"

Eine Geschichte für die ganze Familie
Von und mit Clara Luisa Demar
Erzählung, Bauchrednerpuppen, Musik
Sylvia Grütter
Puppengestaltung
Ingrid Huber-Ring
Begleitendes Bildprogramm (Malereien)
Sigrid Marcengo, Yvonne Tanner
Technische Assistenz
Das Hildegardli ist ein grosses, dickes Kind, das die anderen Kinder nicht mögen.
Eines Nachts läuft es in seiner Einsamkeit fort, - in die weite Welt hinaus. Es kommt in einen geheimnisvollen Wald. Da erlebt es tolle Dinge…
Wenn das Hildegardli wieder nach Hause zurückkehrt, ist es durch seine Erlebnisse und Erfahrungen ein kluges, selbstbewusstes Kind geworden.
Zu Hause suchen die anderen Kinder seit einem halben Jahr verzweifelt nach ihm…
Die Geschichte wird in Schweizerdeutsch erzählt.
Das Abenteuer beginnt als Erzählung.
Dann, im geheimnisvollen Wald, erscheint Hildegardli selbst und spricht mit Tieren und Wesen des Waldes (Bauchrednerpuppen), die ihm den Weg zeigen.
Das Abenteuer endet, wie es begonnen hat, - als Erzählung.
19. Juli und 27. August 2011
Ludwig van Beethoven

Seine Musik, - die Frucht seines Lebenswegs
Beethoven-Flyer.pdf
Clara Luisa Demar, Klavier, einführende Gedanken
Ernst von Känel, begleitendes Bildprogramm, Naturfotographie
19. Juli 2011 in der Ländlikirche Oberägeri, 19.30 Uhr
27. August 2011 Musikakademie Uri, Mehrzweckgebäude am Bach,
6466 Bauen, 18:00 Uhr
Busverbindung 17.30 ab Bahnhof Flüelen (SGV= Schiffsgesellschaft des Vierwaldstättersees)
3. November 2010
Das Opernhaus der Tiere präsentiert
"Die musikalische Reise des Katers Murr aus dem Fabelland ins 21. Jahrhundert"
Weitere Informationen
http://www.zb.uzh.ch/spezialsammlungen/musikabteilung/konzerte/index.html.de
Billettvorbestellung empfohlen:
musik@zb.uzh.ch
Mittagsmusik im Predigerchor, Zentralbibliothek Zürich, Musikbibliothek: Chor der Predigerkirche (um die Ecke), Predigerplatz 33, 8001 Zürich
Beginn 12.15 Uhr. Anschliessend Stehbuffet

Clara Luisa Demar, Erzählung, Singende Puppen, Klavier
Martin Jäckle, Klavier
Helene Schulthess, Querflöte
Sylvia Grütter, Puppengestaltung
Murr Zeichnung von E.T.A. Hoffmann mit einer Kostümzeichnung von Amy Bollag
Murr und sein Ensemble
Murr und die Blaue Blume der Romantik
Einführender Text zur Veranstaltung
9. September 2010
Das Opernhaus der Tiere präsentiert
Der Sprechende Igel
(Flyer - bitte klicken)
Kulturmarkt im Zwinglihaus
Donnerstag, 9. September 2010 18.30 Uhr
Igelpuppe: création lilo

Eine ungewöhnliche, humorvolle Einführung in die Welt der Igel für Gross und Klein. Mit erzählenden und singeden Bauchrednerpuppen.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Igelzentrum Zürich. www.izz.ch
16. März 2010
Das Opernhaus der Tiere präsentiert
Zauberklang
(Flyer mit Detailangaben - bitte klicken und skrollen!)
Bernhard-Theater Zürich
Dienstag, 16. März 2010 18.30 Uhr

Tiere und Blumen in der Welt von Oper und Musical mit kurzen fantasievollen Einführungen.
10. - 13. Dezember 2009
Das Opernhaus der Tiere präsentiert
Weihnachtszauber
(Flyer mit Detailangaben - bitte klicken! Den geöffneten Flyer bitte skrollen!)
Im Theater STOK Zürich
Do 10.12.2009 und Fr 11.12.2009, je 18.30 Uhr
Sa 12.12.2009 und So 13.12.2009, je 15.30 Uhr
Für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahre

Das Opernhaus der Tiere erfreut die Gäste mit Liedern und Arien (es sind ganz besondere Bauchrednerkunststücke)
und geheimnisvollen Erlebnissen, die zu Weihnachten hinführen.
Bitte scrollen!
20. Januar 2009
Das Opernhaus der Tiere
Bernhard-Theater Zürich, 18.30 Uhr
Eine humorvolle Einführung in die Welt der Oper,
für Gross und Klein und für Kenner zum Schmunzeln

Flyer mit Detailangaben - bitte klicken!
11. Oktober 2008 Heidelberg
Operngesang und Tempeltanz
7. April 2007
Grieg und der Lebensweg des Peer Gynt
Leipzig
Edvard Grieg – Gedenk- und Begegnungsstätte ,Talstraße 10
Samstag, 3. November 2007, 19:30 Uhr
Flyer mit Detailangaben - bitte klicken!
17. Mai 2007
Der Lebensweg des Peer Gynt
Kiel, Norwegisches Konsulat
17. Mai 2007 - Norwegischer Nationalfeiertag

7. April 2007
Der Lebensweg des Peer Gynt
Bad Kreuznach
Theater "Die Loge"
Ostersamstag, 7. April 2007
22. März 2007
Der Lebensweg des Peer Gynt
Berlin
Stressless House of Comfort
22. März 2007
27. November 2006
Der Lebensweg des Peer Gynt
Senats-Empfang der Stadt Hamburg
geschlossene Gesellschaft
Montag, 27. November 2006
15. Oktober 2006
Der Lebensweg des Peer Gynt
Kleiner Konzertsaal im Gasteig
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Sonntag, 15. Oktober 2006, 11:00 Uhr

Zum 100. Todesjahr von Henrik Ibsen und Edvard Grieg
Peer Gynt ist ein Abenteurer, der die Welt durchreist. Am Ende seines Lebens kehrt er nach Norwegen zurück. Düstere Gestalten fordern Rechenschaft von ihm über sein vergangenes Leben. In höchster Not findet er die Hütte, wo er Solveig, seine Jugendliebe, zurückgelassen hat. Ihre liebenden Augen sehen ihn, als ein Kind, das halt gespielt hat, sein Leben lang ... In ihren Armen schläft er nun ein für immer.
Im ersten Teil des Abends erzählt Clara Luisa Demar aus den Abenteuern des Peer Gynt. »In der Halle des Bergkönigs« und »Anitras Tanz« stellt sie mit Bewegung dar, Ausschnitte aus Griegs Bühnenmusik sind in der Klavierfassung zu hören, der Schluss des Dramas wird szenisch gestaltet. Der zweite Teil des Abends ist der Klaviermusik von Edvard Grieg gewidmet. U. a. Sonate in e-Moll op. 7.
Ein reiches Bilderprogramm mit Malereien und Zeichnungen von Ingrid Huber-Ring begleitet den Abend.
Clara Luisa Demar, Klavier, Darstellung;Ingrid Huber-Ring, Malereien, Zeichnungen.
(Deutsch-Schwedische Vereinigung e. V., München)
Anmeldung erwünscht unter www.muenchenticket.de
14. März 2006
Der Lebensweg des Peer Gynt
Jecklin Forum
im Jecklin-Haus am Pfauen
Rämistrasse 30, 8024 Zürich 1
Dienstag, 14. März 2006, 18:30 Uhr

Musik und die nordische Kultur.
Clara Luisa Demar, Klavier, Gesang, Erzählung, Rezitation, Tanz
Ingrid Huber-Ring Malereien, Zeichnungen
Bildimpressionen: Yvonne Tanner
Technische Assistenz: Sigrid Marcengo
Eintritt: sFr. 20.- / Schüler, Studenten, AHV Bezüger sFr. 10.-
Kassenöffnung: 18:00 Uhr
Anmeldung erwünscht unter sonnenmusik@bluemail.ch oder
Telefon 044 722 23 13 (auch Comebox, garantiert guter Platz)
Kurzentschlossene sind ebenfalls herzlich willkommen!
Mehr Informationen erhalten Sie hier!
6. November 2005
S`Hildegardli
Quartiertreff Enge, Gablerstrasse 20 8002 Zürich
Vis a vis Museum Rietberg
Sonntag, 6.November 2005, 15.00 Uhr

Ein Sonntagnachmittag für die ganze Familie (Kinder ab Kindergartenalter).
Mit Clara Luisa Demar als Hildegardli und ihren Sprechenden Tieren (Bauchrednerpuppen) und
Sigrid Marcengo
Ernährung und Gesundheit mit Spiel und Spass
Unkostenbeitrag Fr. 5.00
Mehr Informationen erhalten Sie hier!
Dienstag, 27. September 2005 / 19.30h
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13,
8001 Zürich (beim Grossmünster)

Anmeldung erwünscht unter
sonnenmusik@bluewin.ch
oder Tel. 044 722 23 13.
Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
Die Entdeckung von Planeten ausserhalb des
Sonnensystems.
Reto U. Schneider erzählt
aus seinem Buch „Planetenjäger“
Clara Luisa Demar gestaltet
eine Fantasiereise zu einer „Neuen Erde“
Mehr Informationen erhalten Sie hier!
5. Juni 2005
Sonnenmusik
Sonntag, 5. Juni 2005 / 11.00h Sternwarte Urania, Zürich und Saal
Montparnasse

Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
Anmeldung unter sonnenmusik@bluewin.ch
oder Tel. 044 722 23 13.
Eine wissenschaftliche Einführung und eine
künstlerische Gestaltung (Saal Montparnasse).
Anschliessend, ca. 12.00 Uhr, kann die Sternwarte für eine
Sonnendemonstration besucht werden.
Clara Luisa Demar
Text, Musik, erzählende
Tiere (sprechende Puppen)
Peter Messmer Idee,
Software und Realisation der Sonnenmusik
Andreas Weil erwartet
Sie anschliessend in der
Sternwarte bei jedem Wetter um ca. 12.00 Uhr.
Mehr Informationen erhalten Sie hier!

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